Die Erhebung der Gebeine der seligen Gisela
Anmerkungen:
1Zu Vita und Person der Seligen Gisela zuletzt: L. Veszprémy, Königin Gisela von Ungarn, in:Europas Mitte um 1000 (Hrsg. A. Wieczorek u. H.-M. Hinz) Handbuch zur gleichnamigen Ausstellung, Stuttgart 2000, 608ff.
2Zum Kloster Niedernburg zuletzt mit weiterführender Literatur: Geschichte der Stadt Passau (Hrsg. E. Boshof u.a.), Regensburg 1999, 473ff. mit Anm. 33.
3R. Christlein, Ausgrabungen im römischen Batavis unter der Klosterkirche Niedernburg zu Passau, Niederbayern, in AJB 1980, Stuttgart 1981, 126f. Phasenpläne: ebenda 28, Abb. 18; ders., Die römischen Städte Severins, Quintanis, Batavis und Boiotro und ihr Umland im 5. Jahrhundert aus archäologischer Sicht, in Katalog Severin zwischen Römerzeit und Völkerwanderung (Ausstellung des Landes Oberösterreich 24.4. - 26. 10. 1982 in Enns), Linz 1982, 217ff. hier bes. 222 - 230.
4W. Sage, Kirchenbau, 1. Zu Typen und Bauweise in: Die Bajuwaren -Von Severin bis Tassilo 488 - 788 (Katalog der gemeinsamen Landesausstellung des Freistaates Bayern und des Landes Salzburg in Rosenheim und Mattsee 1988), München/Salzburg 1988, 293.
5F. Mader, Die Kunstdenkmäler von Niederbayern, III Stadt Passau, München 1919, 240.
6Abb. ; ebenda 250, Abb. 202.
7Im Aufsatz von 2001 hatte ich als Übersetzung von NON MAI 9. Mai angegeben. NON MAI ist die Abkürzung von NONIS MAIIS. Richtig muss es 7. Mai heißen. Freundlicher Hinweis von Karl Bayer.
8Lesung der Inschriften nach Mader, ebenda 251.
9Lesung nach W. M. Schmid, Das Grab der Königin Gisela von Ungarn, Gemahlin Stephans I. des Heiligen, München 1912, 26. Der Aufsatz ist auch in Ungarn erschienen: ders., Gizella királyné sírja Passauban, in Magyarország Müemlékei, Bd. 3.
10Schmid, ebenda 27.
11Schmid, ebenda 21f.
12Schmid, ebenda 23.
13Schmid, ebenda 23.
14Schmid, ebenda.
15Schmid, ebenda 22.
16Die Stadtarchäologie führte die Sondage an der Nord-Seite des Grabes vom 6.9. bis 25.9. 1995 durch. J. Schwan führte die Grabung durch. Die Zeichenarbeiten erledigten M. Schöttner und I. Schwan. Die Umzeichnungen der Pläne stammen von J. Krüger, der auch zahlreiche Hinweise gab. Allen sei für ihren Einsatz herzlich gedankt.
17Christlein, ebenda 126 (AJB); 222 (Severinkatalog).
18Schmid, ebenda 21.
19Schmid, ebenda 22f. mit Abb. 6.
Abbildungsnachweis:
Fotos: D. Asenkerschbaumer: Abb. 3 und 4; Stadt Passau, Stadtarchäologie (J.-P. Niemeier): Abb. 8 - 14.
Zeichnungen: W. M. Schmid: Abb. 5 und 6 (Reproduktion aus W. M. Schmid, Das Grab der Königin Gisela von Ungarn, Gemahlin Stephans I. des Heiligen, München 1912, S. 22 Abb. 6, S. 23 Abb. 7); Stadt Passau, Stadtarchäologie: Abb. 7. (J. Krüger, nach Grabungszeichnungen von I. Schwan, J. Schwan und M. Schöttner).
Pläne: Stadt Passau, Stadtarchäologie: (J. Krüger) Abb.1 (Kartengrundlage: F. Mader, Die Kunstdenkmäler von Niederbayern III, Stadt Passau, München 1919 S. 241 Fig. 194; Abb. 2 (Kartengrundlage Landbauamt Passau Bauaufnahme).
Text: Dr. Jörg-Peter Niemeier
Kontakt:
Stadtarchäologie Passau, Dr. Thomas Maurer
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